Die Skischulen teilen den Skiunterricht nach Können und Erfahrung auf den Skiern ein. Dabei ist es wichtig, individuell auf jeden einzelnen Schneesportschüler und jede einzelne Schneesportschülerin einzugehen, um schnellen Lernerfolg zu garantieren. Nach Möglichkeit werden die Gruppen nach Sprache und Alter eingeteilt.
Vor Anfang des Skiunterrichts gibt es ein sogenanntes „Vorfahren“. So können die Unterrichtsteilnehmer nach Können in Gruppen eingeteilt werden. So profitieren Sie durch Gruppendynamik und erleben pures Pistenvergnügen in Ihrem Skiurlaub.
Kinder brauchen persönliche Betreuung und lernen das Skifahren durch Emotionen. Die Skilehrer und Skilehrerinnen werden dafür bestens ausgebildet. Level für Level arbeiten sie sich von oben und werden zu wahren Skirennfahrern.
Das erste Mal auf den Skiern
Im Kinderland, also auf pädagogisch wertvollem und lernförderndem Übungsgelände, werden das Schussfahren, die Schneebremse (Pflug) und die ersten Kurven erlernt.
Nach ungefähr einer Woche können die Kinder meistens selbstständig bremsen und lernen die Geschwindigkeit zu kontrollieren und Kurven aneinander zu reihen.
Die ersten Erfahrungen auf blauen Pisten werden gesammelt. Dabei sind auch die richtige Liftfahrtechnik und sicheres Kurven wichtig.
Nun ist es wichtig, die Skier parallel zu steuern, den richtigen Stockeinsatz zu erlernen und kurze Radien zu fahren.
Nun werden rote und schwarze Pisten angesteuert und auch das freie Gelände sowie der Tiefschnee erkundet.
Die Motivation bei den Einsteigerkursen sind die Einführung in den Wintersport und einfache Techniken, um sicher auf den Skiern oder dem Snowboard zu stehen und eine unfallfreie Fortbewegung auf den Pisten zu ermöglichen.
Bei den Aufbaukursen geht es darum, die Bewegungsabläufe zu vertiefen und mehr Sicherheit auf den Wintersportgeräten zu erlangen.
Die Skikursinhalte gliedern sich in:
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